-
Senden Sie eine Botschaft nach Gaza ❤️ Unsere Teams in Gaza stehen vor immensen Herausforderungen, um der notleidenden Bevölkerung zu helfen. Schenken Sie ihnen einen Moment des Trostes mit einer unterstützenden Botschaft.
-
Gaza : Unterstützung der Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung Das Team von Médecins du Monde in Gaza, das selbst vertrieben wurde, setzt seine humanitäre Arbeit fort und bemüht sich, den wachsenden Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden. Nach sieben Monaten Krieg stehen die Mitarbeiter vor Ort vor immensen Herausforderungen, doch ihre Entschlossenheit, Hilfe und Hoffnung zu bringen, bleibt unerschütterlich.
-
2 Jahre Krieg in der Ukraine: Dringende Gesundheitsbedürfnisse Während sich der Krieg in der Ukraine in seinem dritten Jahr befindet, ruft Médecins du Monde dazu auf, die Bevölkerung weiterhin zu unterstützen, um den Zugang zu physischer und psychischer Gesundheit zu gewährleisten.
Alle News
-
Ein Jahr nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Die Bedürfnisse sind immer noch immens Vor einem Jahr kamen 58.000 Menschen nach verheerenden Erdbeben im Südosten der Türkei und im Nordwesten Syriens ums Leben. Die enormen Schäden an Häusern und Infrastruktur zwangen Millionen von Menschen zur Flucht. Ärzte der Welt ruft zu einer anhaltenden Unterstützung der Hilfe auf, um den immensen Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden.
-
Trauer um getöteten Kollegen in Gaza Am 05. November 2023 wurde einer unserer Kollegen, zusammen mit seiner Familie, bei der Bombardierung seines Wohnhauses in Gaza-Stadt getötet. Das gesamte Team von Médecins du Monde ist bestürzt über den gewaltsamen Tod und in tiefer Trauer. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie und unserem Team vor Ort.
-
Gewalt im Westjordanland nimmt rasant zu Palästinenser*innen im Westjordanland sind zunehmend Übergriffen von israelischen Siedler*innen ausgesetzt. Médecins du Monde fordert eine diplomatische Intervention, um palästinensische Gemeinden vor Gewalt und Vertreibung zu schützen. Außerdem rufen wir dazu auf, einen uneingeschränkten humanitären Zugang zu gewährleisten.
-
„Jeder Augenblick könnte der letzte sein.“ Die Botschaft von Nour, Psychologin von Médecins du Monde in Gaza Unsere Kollegin Nour ist Psychologin bei Médecins du Monde. Sie lebt und arbeitet im Gaza-Streifen. In diesem Brief beschreibt sie, wie sie die derzeitige Situation erlebt und bittet, die Menschen bestmöglich zu unterstützen.
-
Waffenstillstand jetzt im gazastreifen und in israel! Das Ausmaß an Tod, Brutalität und Zerstörung im Gazastreifen und in Israel in den vergangenen Tagen ist unvorstellbar. Tausende von Menschen wurden getötet und vertrieben, fast 200 Menschen werden noch als Geiseln festgehalten, darunter Kinder und ältere Personen. Médecins du Monde fordert einen sofortigen Waffenstillstand und den Schutz der Zivilbevölkerung. Lesen Sie unsere Forderungen im Detail.
-
Erdbeben in Marokko: Psychologische Unterstützung für die Opfer ist ab sofort unerlässlich Die von den Teams des Netzwerks Médecins du Monde und seinen Partnern organisierte Evaluierungsmission findet seit mehreren Tagen in Marrakesch und in den Dörfern statt, die am stärksten von dem Erdbeben am 9. September betroffen waren. Sie soll die psychosozialen Bedürfnisse der Bevölkerung ermitteln, liefert aber bereits eine direkte Antwort, um mit der Arbeit an den Symptomen zu beginnen.
-
Erdbeben in Marokko: eine Bedarfsanalyse wird durchgeführt Das Médecins du Monde-netzwerk und seine lokalen Partner bereiten sich auf Erkundungsmissionen vor, die in den kommenden Tagen stattfinden sollen. Dabei wird es darum gehen, die spezifischen Bedürfnisse der betroffenen Bevölkerung in Bezug auf Gesundheitsversorgung und psychische Gesundheit in den abgelegenen Dörfern und den vom Erdbeben betroffenen Bergregionen zu bewerten.
-
Médecins du Monde freut sich über die Freilassung von Olivier Vandecasteele Nach 456 Tagen Haft im Iran wurde der belgische humanitäre Helfer Olivier Vandecasteele freigelassen. Als langjähriges Mitglied von Médecins du Monde ist die gesamte Gemeinschaft der Organisation heute erleichtert und freut sich über seine Freilassung.
-
Erdbeben in der Türkei und in Syrien: unsere Nothilfe Die WHO spricht von der "schlimmsten Naturkatastrophe seit einem Jahrhundert" in Europa. Die menschlichen Opfer der Erdbeben, die am 6. Februar den Süden der Türkei und den Norden Syriens erschütterten, sind schwer und ungewiss.
-
Ukraine: Das längste Jahr Am 24. Februar 2022 griff Russland die Ukraine an mehreren Fronten an und startete eine großangelegte Invasion. Ein Jahr später sind Millionen von Menschen in der Ukraine ohne lebenswichtige Versorgung. Unser Bericht zeigt, wie Médecins du Monde an mehreren Standorten in der Ukraine und in Nachbarländern helfen konnte und was weiterhin geplant ist.
-
Erdbeben in der Türkei und Syrien : Médecins du Monde vor Ort bei den Opfern Während heftige Erdbeben gerade die Türkei und Syrien erschüttert und mehr als 1.400 Menschen getötet haben, agiert das internationale Netzwerk von Médecins du Monde vor Ort, um die Bedürfnisse zu ermitteln und eine Nothilfe zu entfalten.
-
Mobilisierung für Olivier Vandecasteele Das Leben unseres Kollegen und Freundes Olivier Vandecasteele ist in Gefahr: Seit 334 Tagen wird Olivier Vandecasteele, der seit über 15 Jahren Mitglied und enger Mitarbeiter unserer Organisation ist, im Iran unter unmenschlichen Isolationsbedingungen festgehalten.
-
Ermordung eines ihrer Mitgliederin in Nigeria: Médecins du Monde unter Schock Eine humanitäre Arbeiterin von Médecins du Monde wurde am 17. November in der Ortschaft Damboa im Staat Borno im Nordosten Nigerias getötet.
-
Familienplanung: ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinen Gesundheitsversorgung Médecins du Monde nimmt an der Internationalen Konferenz über Familienplanung (ICFP) vom 14. bis 17. November in Pattaya, Thailand, teil, um ihr Fachwissen, ihre Projekte und neuesten Forschungsergebnisse zu fördern und weiterzugeben.
-
Ukraine: 7 Monate Nothilfe Trotz der äußerst schwierigen Lage arbeiten unsere Teams weiter und bieten primäre Gesundheitsversorgung, psychologische Unterstützung und medizinische Ausrüstung an.
-
Flutkatastrophe in Pakistan : Médecins du Monde ruft zur Mobilisierung auf, um Menschen in Not zu helfen Ein Drittel Pakistans steht aufgrund eines außergewöhnlich starken Monsuns unter Wasser. Die Überschwemmungen, die seit Juni andauern, haben sich in den letzten Augusttagen beschleunigt. Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe weitet das Netzwerk Médecins du Monde seine Aktivitäten vor Ort aus und ruft zur Finanzierung der Reaktion und zur Mobilisierung der internationalen Gemeinschaft auf.
-
argovia philarmonic spendet 21’045.- an Médecins du Monde für die ukrainische Bevölkerung Das von argovia philarmonic und Bühne Aarau organisierte Benefizkonzert "Solidarität für die Ukraine" brachte im Juni 350 Zuschauerinnen und Zuschauern in die Alte Reithalle in Aarau.
-
Erklärung von Médecins du Monde zum Waffenstillstand in Gaza Gemeinsame Erklärung zum Waffenstillstand in Gaza der Sektionen von Médecins du Monde, die in den besetzten palästinensischen Gebieten tätig sind.
-
Solidaritätsaktion QoQa x TTC (RTS): 118’000 CHF gesammelt Rückblick auf die Solidaritätsaktion der Glückskette in Zusammenarbeit mit der Sendung "TTC" und QoQa zugunsten des Obdachlosenprojekts von Médecins du Monde Schweiz.
-
Gleichstellung der Geschlechter und Gesundheit IAMANEH Schweiz, Women's Hope International und Médecins du Monde Schweiz haben sich zusammengeschlossen, um die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die sexuellen und reproduktiven Rechte von Frauen und Kindern zu verbessern.
-
Ein nicht alltäglicher Fotoautomat bei Festi’Neuch Médecins du Monde Schweiz war am Festi'Neuch vertreten, um auf die geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam zu machen. Eine von drei Frauen wird im Laufe ihres Lebens Opfer von Gewalt. Mobilisieren wir uns gemeinsam in diesem Kampf!
-
Arbeit im Ausnahme-Zustand Er war erst drei Wochen im Land, als der Krieg ausbrach: Für Bashar Kailani, Koordinator von Médecins du Monde in der Ukraine, haben sich die Aufgaben damit schlagartig verändert, ungeahnte Herausforderungen taten sich auf. Im Interview schildert er seine Eindrücke von der vorübergehenden Evakuierung und wie nun Hilfestrukturen aufgebaut werden.
-
Ukraine: Eine mobile Klinik für die Betreuung von Flüchtlingen Seit Beginn der Eskalation des Konflikts leistet das Netzwerk von Médecins du Monde Nothilfe in der Ukraine und den Nachbarländern.
-
Unsere Hilfe in der Ukraine und in den Nachbarländern Das internationale Netzwerk von Médecins du Monde ist seit 2015 in der Donbass-Region tätig und setzt seine Arbeit in der Ukraine fort und verstärkt seine Aktionen an den Grenzen, um die Not der Bevölkerung zu lindern, die Gesundheitsstrukturen zu unterstützen und Flüchtlingen zu helfen.
-
Krieg in der Ukraine: Was wir tun Seit einer Woche ist die Zivilbevölkerung in der Ukraine in schweren Kämpfen eingeschlossen. Trotz der extrem schwierigen Lage arbeiten unsere Teams weiter und leisten Nothilfe. Der Bedarf ist immens.
-
Krieg in der Ukraine: wir setzen alles daran, den Menschen schnellstmöglich zu helfen Als die militärischen Angriffe auf das Land anfingen, begann Médecins du Monde damit, ihre internationalen Mitarbeiter umzusiedeln und ihr lokales Team zu schützen. Das gesamte Team besteht aus rund 100 Fachkräften und ist seit 2015 in der Ukraine tätig.
-
„Wir schätzen diesen Einsatz, den wir noch nie anderswo gesehen haben“ Emma* und ihre Eltern werden in der pädiatrischen Palliativpflege in Kinshasa betreut. Die Teams unseres lokalen Partners Pallia Familli helfen dabei, die bestmögliche Lebensqualität für das Kind zu erhalten und bieten der Familie Unterstützung an.
-
FÜR EINE KONSEQUENTE ANERKENNUNG DER BESONDEREN ASYLGRÜNDE FÜR FRAUEN, MÄDCHEN UND LGBTIQA+ PERSONEN Sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt (einschließlich häuslicher Gewalt, sexueller Ausbeutung, Zwangsverheiratung, Genitalverstümmelung, Menschenhandel, diskriminierender Gesetze, Abweisung, Entzug der Kinder) treibt viele Frauen, Mädchen und LGBTIQA+-Personen dazu, aus ihren Ländern zu fliehen und in der Europäischen Union Asyl zu suchen.
-
16 Tage Aktivismus gegen Geschlechtsbezogene Gewalt Seit Jahren setzt sich Médecins du Monde in seinen Projekten gegen geschlechtsbezogene Gewalt ein.
-
Einweihung einer modernisierten Abteilung für Kinder in der Palliativpflege Eine neue, modernisierte Station für pädiatrische Palliativpatienten wurde am 20. Oktober 2021 in der onkologischen Abteilung des Kinderkrankenhauses La Mascotta in Managua, Nicaragua, eingeweiht.
-
Morgane Rousseau ist die neue Geschäftsführerin von Médecins du Monde Schweiz Sie trat ihr Amt als Direktorin am 1. September 2021 an.
-
Erdbeben in Haiti Nach dem Erdbeben und den zahllosen Nachbeben - es wurden bis zu 500 registriert - zog ein Tropensturm über die Insel, der die Bereitstellung humanitärer Hilfe noch schwieriger machte.
-
Erdbeben in Haiti: eine große logistische Herausforderung für die Hilfe an die Überlebenden Die Bilanz ist katastrophal: Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts, zwei Tage nach dem Erdbeben, haben mehr als 1200 Menschen ihr Leben verloren und 5700 wurden verletzt.
-
Impfung gegen Covid-19 für Menschen ohne Papiere Die Maison de Santé in La Chaux-de-Fonds bietet Covid-19-Impfungen für Menschen ohne Papiere an.
-
Haiti: Wenn die Angst die Menschen davon abhält, zum Arzt zu gehen Seit dem 1. Juni hat sich die bereits prekäre Situation in den Gesundheitszentren weiter verschlechtert. Die Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Banden in der Hauptstadt sind heftig. Schätzungen zufolge wurden mehr als 1000 Menschen vertrieben, die in Parks, auf Plätzen und in Sportzentren Zuflucht gesucht haben.
-
Gaza: Humanitärer Bedarf bleibt immens Die Teams von Médecins du Monde, die in den besetzten palästinensischen Gebieten tätig sind, begrüßen die Ankündigung eines Waffenstillstands, der die jüngste Eskalation der Gewalt im Gazastreifen beendet, warnen jedoch vor einer Verschärfung der humanitären Krise, die sofort angegangen werden muss.
-
Eine weitere Tragödie für die Rohingya Am Montag, den 22. März, brach in einem Rohingya-Flüchtlingslager in Bangladesch ein Großbrand aus.
-
Für eine solidarische Schweiz im Kampf gegen die Pandemie Unterschreiben Sie jetzt die Petition von Public Eye und Amnesty International Schweiz!
-
Patentschutz bei Impfungen und Medikamenten gegen Covid-19 muss gelockert werden
-
Die Antwort von Médecins du Monde auf die Coronavirus-Pandemie
-
Heilung von Verletzungen, die nicht sichtbar sind Médecins du Monde geht von Tür zu Tür, um die Bevölkerung psychologisch zu unterstützen
-
Zeichne mir die Gewalt Malereien von Kindern aus Bénin
-
Tabus brechen und Gesundheit fördern Sexuelle Gesundheit und Kampf gegen geschlechtsbezogene Gewalt in Haiti
-
Wichtiger Etappensieg für die öffentliche Gesundheit Novartis zieht Patent für teure Krebstherapie zurück