Medien
Medieninfos
Unsere Kommunikationsabteilung steht Ihnen gerne für Anfragen und Medienkontakte zur Verfügung.
Medienkontakt:
Antoine Morata Verantwortlicher Kommunikation +41 (0)32 725 36 16 +41 (0)78 854 32 65 antoine.morata@medecinsdumonde.ch |
Medienmitteilungen
-
Gaza : Unterstützung der Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung Das Team von Médecins du Monde in Gaza, das selbst vertrieben wurde, setzt seine humanitäre Arbeit fort und bemüht sich, den wachsenden Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden. Nach sieben Monaten Krieg stehen die Mitarbeiter vor Ort vor immensen Herausforderungen, doch ihre Entschlossenheit, Hilfe und Hoffnung zu bringen, bleibt unerschütterlich.
-
2 Jahre Krieg in der Ukraine: Dringende Gesundheitsbedürfnisse Während sich der Krieg in der Ukraine in seinem dritten Jahr befindet, ruft Médecins du Monde dazu auf, die Bevölkerung weiterhin zu unterstützen, um den Zugang zu physischer und psychischer Gesundheit zu gewährleisten.
-
Ein Jahr nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Die Bedürfnisse sind immer noch immens Vor einem Jahr kamen 58.000 Menschen nach verheerenden Erdbeben im Südosten der Türkei und im Nordwesten Syriens ums Leben. Die enormen Schäden an Häusern und Infrastruktur zwangen Millionen von Menschen zur Flucht. Ärzte der Welt ruft zu einer anhaltenden Unterstützung der Hilfe auf, um den immensen Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden.
-
Trauer um getöteten Kollegen in Gaza Am 05. November 2023 wurde einer unserer Kollegen, zusammen mit seiner Familie, bei der Bombardierung seines Wohnhauses in Gaza-Stadt getötet. Das gesamte Team von Médecins du Monde ist bestürzt über den gewaltsamen Tod und in tiefer Trauer. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie und unserem Team vor Ort.
-
Gewalt im Westjordanland nimmt rasant zu Palästinenser*innen im Westjordanland sind zunehmend Übergriffen von israelischen Siedler*innen ausgesetzt. Médecins du Monde fordert eine diplomatische Intervention, um palästinensische Gemeinden vor Gewalt und Vertreibung zu schützen. Außerdem rufen wir dazu auf, einen uneingeschränkten humanitären Zugang zu gewährleisten.
Kampagnen